On June 13, 2023 I was invited to give a talk at JATS-Con about XML first and XML last workflows with InDesign that come with several limitations. Technologies for automated typesetting promise to be faster and better suited for maintaining XML quality. For this purpose, the advantages and disadvantages of XSL-FO, PrintCSS and LaTeX were discussed in this talk. The full paper was published in the JATS-Con Proceedings and my slides can be read below.
Bridging the Gaps between XML and LaTeX
There are established software solutions to convert from XML to TeX. Nevertheless, these approaches either limit the configurability of the TeX output or introduce a lot of programming effort. In this paper, we will discuss these methods and present an alternative approach that hopes to offer the greatest possible flexibility based on fixed conversions, an extensible configuration and the injection of XSLT, and that forms the basis for our Open Source typesetting system xerif. This talk was held at the Queen Mary University of London for the Markup UK on June 2, 2023. The full paper has been published in the MarkupUK proceedings.
Alternativtexte in der digitalen Produktion
Es ist immer wieder schön auf dem pub&print bekannte Gesichter zu treffen. Darüber hinaus durfte ich auch einen Vortrag über die Erstellung von Alternativtexten für barrierefreie Produkte halten. Wer mehr über juristische Grundlagen, inhaltliche Anforderungen und die Kodierung von Alternativtexten wissen möchte, kann sich hier meine Slides anschauen. Und die Frage bleibt natürlich ob jetzt Autor:innen oder doch die KI zum Schreiben verdonnert wird.
Wege zur Konvertierung von XML nach TeX
Am 11. März 2021 durfte ich auf Tagung der Deutschen Anwendervereinigung TeX (DANTE) einen Vortrag darüber halten, auf welchem Wege man von XML zu einem mit TeX gerenderten PDF kommt. Hier sind die Slides.
Textvorbereitung für die XML-basierte Satzerstellung
Am 13.6.2019 war ich bei den Verlagshersteller/Innen Berlin zu Gast und durfte über die Vorbereitung von Manuskripten für XML-Workflows sprechen. Anfangs habe ich mir die Frage gestellt, womit man angesichts dieses weiten Feldes am besten anfängt? Schließlich habe ich den Einstieg über die Unterschiede zwischen print- und XML-orientierter Textvorbereitung versucht, weil man daran sehr gut die neuen Anforderungen plastisch machen kann. Danach ging es darum, wie sich Textvorbereitung als Prozess zergliedern und (teil-)automatisieren lässt. Anschließend ging es noch um diverse Dinge, die in Manuskripten Kopfzerbrechen bereiten können und welche Tools & Tweaks dabei zumindest Linderung versprechen.
Automatischer Satz: Anforderungen, Technologien und Projektplanung
Statt aufwändig in InDesign ein Buch setzen, wird nur einmal auf den Knopf gedrückt und fertig ist die Druckvorlage. Vor dem Hintergrund steigender Kosten und sinkender Verkaufszahlen erscheint der automatische Satz aus XML immer attraktiver für Verlage. Entgegen solcher Versprechungen wirkt die Realität deutlich nüchterner: Bestimmte Layouts und Gestaltungselemente sind nur aufwändig oder gar nicht umsetzbar. Ad-hoc-Änderungen am Layout sind im Gegensatz zu InDesign nicht ohne weiteres möglich und gänzlich ohne manuelle Eingriffe kommt man auch nicht aus.
In meinem Workshop auf dem Pub&Print habe ich mit 15 TeilnehmerInnen anhand von drei Buchtypen (strukturierter Roman, populäres geisteswissenschaftliches Buch, Mathematik-Lehrbuch) Vor- und Nachteile des automatischen Satzes im Allgemeinen und Technologien wie XSL-FO, PrintCSS und TeX im Besonderen besprochen. Die Slides sind hier zu finden:
Unendliche Weiten? Accessible E-Books mit transpect
Wie kann man mit transpect barrierefreie E-Books produzieren? Welche Accessibility-Features bekommt man „frei Haus“ und wo muss der Verlag selbst Parameter und Prozesse ändern? Wo geht es um Technik und wo sind strategische Entscheidungen des Verlags gefragt? Der Vortrag wurde am 11.10.2017 auf der Frankfurter Buchmesse gehalten.
From GitHub to GitHub with XProc. An approach to automate documentation for an Open Source project with XProc and the GitHub Web API.
This talk was held at the Balisage Markup Conference 2016 in Bethesda (Maryland, USA) on August 8, 2016. The paper to this talk was published in the Balisage proceedings.
XSLT as a powerful static website generator: Hogrefe’s Clinical Handbook of Psychotropic Drugs
This talk was prepared by Gerrit Imsieke and me and held at the Symposium of Balisage Markup Conference 2016 in Bethesda (Maryland, USA) on August 1, 2016. The paper to this talk was published in the Balisage proceedings.
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A Quality Assurance Tool for JATS/BITS with Schematron and HTML reporting
Franziska Bühring from De Gruyter and me presented the De Gruyter Submission Checker at the JATS-Con in Bethesda, Maryland. The talk was held April 12 at the Lister Hill Auditorium at the U.S. National Library of Medicine on the NIH campus. The talk introduces De Gruyter’s XML guidelines and data standards and their implementation based on the Open Source framework transpect. For a deeper insight you may want to read our paper published in the JATS-Con conference proceedings that is available in the NCBI Bookshelf. The slides can be found below.
Anspruchsvolle Layouts automatisch und dynamisch setzen
Mehrspaltige Layouts mit Marginalien, Bildern, Boxen und Tabellen die allesamt fest im Zeilenraster sitzen – Anforderungen, die einen Satzautomaten überfordern. Wir haben einen Satzautomaten auf Basis von LaTeX und xmltex entwickelt, mit dem sich auch komplexe Layouts von Fachzeitschriften automatisieren lassen. Hier sind die Slides zu meinem Vortrag.
Online-Editoren – Kein Word ist auch eine Lösung
Vieles spricht dafür, dass Online-Editoren das traditionelle Word als Autorenwerkzeug ablösen. Kollaboratives Arbeiten, Echtzeitprüfung und Plattformunabhängigkeit sind nur einige Vorteile. In meinem Vortrag auf der Frankfurter Buchmesse habe ich einige Online-Editoren für HTML und XML vorgestellt und nach einigen ausgewählten Kriterien verglichen. Von uns wurde der XML-Webeditor sxedit gezeigt, mit dem man TEI und andere XML-Dialekte editieren kann und das auf dem TinyMCE basierte Steuerbuch des Kantons Luzern.
E-Buchgestaltung
Man kann nicht viel gewinnen, wenn man einen Vortrag über E‑Books vor StudentInnen des Gestaltungsfachs halten muss. Die typografischen Beschränkungen von E‑Books* sind zu eklatant, als dass Menschen mit buchgestalterischen Ambitionen nicht wenigstens abgeschreckt sind, dieses Feld zu ihrer Spielwiese zu erklären. Würde man E‑Books aber nur auf die Leitdifferenz typografischer Ästhetik eng führen, käme man wohl wie Friedrich Forssmann schnell auf die Rede von „den albernen Dateien, die gern Bücher wären“**.
docx2tex – Ein Werkzeug für die Konvertierung von DOCX nach LaTeX
Im schönen Stralsund durfte ich auf der DANTE-Frühjahrstagung das Tool docx2tex und die dazugehörige Bibliothek xml2tex vorstellen. Davor habe ich docx2tex als erstes transpect-Projekt nebst Bibliotheken von unserem öffentlichen SVN auf GitHub migriert. Wie üblich ist man damit auch erst so richtig fertig, wenn der Zug in den Zielbahnhof einfährt. Daher hatte ich nicht ernstlich damit gerechnet, dass Herbert Voß das Tool in der Zwischenzeit schon erfolgreich ausprobiert hatte, wie er in der freundlichen Ankündigung meines Vortrags anmerkte. Seit der ersten Vorstellung des Prototyps auf dem Demojam der XML Prague 2014 hatte sich unterdessen auch viel getan.
Agiles Projektmanagement zwischen Verlag und Dienstleister
Am 30.1.2015 habe ich zusammen mit Stefan Roock und Uwe Matrisch ein Webinar für Buchreport über Agiles Projektmanagement im Verlag gehalten. Mein Beitrag widmete sich der Frage, wie man das Scrum-Framework auf Projekte mit Dienstleistern übertragen kann? Scrum wurde ursprünglich nur für Projekte in einem Unternehmen konzipiert und geht davon aus, dass alle Beteiligten auf dieselben Ressourcen und Informationen zurückgreifen können. Scrum zwischen Verlag und Dienstleister zu etablieren erfordert daher einige Modifikationen am traditionellen agilen Ansatz.
XML-Workflows mit Adobe InDesign
Am 12.10.2014 hielt ich in der HTWK Leipzig vor Studenten des Studiengangs Buch- und Medienproduktion einen Vortrag über XML-Workflows mit Adobe InDesign. Darin widmete ich mich den Einschränkungen von InDesign beim Import und der Verarbeitung von XML. Außerdem habe ich einige Best Practices vorgestellt, mit denen man diese Untiefen umschiffen kann.
EPUB 3 in der Praxis
Zum Praxistag „Digitale Auslieferung“ in Stuttgart wurde ich von KNO-VA eingeladen über EPUB 3 zu sprechen. Es gibt sehr wenige Verlage, die bisher EPUB 3 einsetzen und dann auch meistens für spezielle Titel wie Enhanced oder Fixed-Layout E-Books. In meinem Vortrag widme ich mich dem Stand der Dinge und der Frage, welche Rolle EPUB 3 in Zukunft spielen wird.
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Web Components
In meinem Vortrag auf der Frankfurter Buchmesse habe ich erläutert, was sich hinter Web Components verbirgt und wie sich dadurch das Web und letztlich auch das Publishing verändern wird. Hier geht’s zu den Slides.
Ein Imprimatur für XML
Was ist bei XML-Daten eigentlich das Äquivalent zum Imprimatur? Wer prüft das XML und welchen Qualitätskriterien muss es genügen? Wie kann man einheitliche Standards bei seinen XML-Lieferanten durchsetzen? Es wird anhand des Submission Checkers von de Gruyter aufgezeigt, was eine automatische XML-Qualitätssicherung zu leisten im Stande ist.
transpect demo at Hybrid Publishing Lab
From 2nd to 3rd July, Gerrit Imsieke and me participated in a workshop on standards in multi-format publishing workflows of Hybrid Publishing Lab at Leuphana University, Lüneburg. The workshop was the first part of a series of events for discussion between stakeholders in the open source digital publishing community. During the workshop, we presented our open source framework transpect.
E-Book-Workflows bei Wissenschafts- und Fachverlagen
Hier finden sich die Folien zu meinem Vortrag, den ich am 3.4.2014 bei der AG Universitätsverlage in der Hochschule Merseburg gehalten habe.