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Das E-Book der Zukunft ist anders. Sie kennen es bereits.

Produktion, Vertrieb und Konsum von elektronischen Büchern folgen heute immer noch dem Vorbild der gedruckten Bücher: Der Verlag liefert das Manuskript an einen Dienstleister, der das E-Book erstellt. Das E-Book wird durch eine digitale Auslieferung in den Online-Buchhandel gebracht. Dort wird das E-Book als einzelnes Produkt zu einem festen Preis verkauft. Der Kunde verfügt nach dem Kauf über das E-Book als Datei und liest es wo und wann er mag.

Dieses Modell hat sich etabliert, nicht zuletzt weil es Verlagen erlaubt, ihre gewohnten ISBN-fähigen Produkte beizubehalten. Allerdings mehren sich die Anzeichen, dass dieses Modell bei elektronischen Büchern in Zukunft abgelöst wird.
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Agiles Projektmanagement zwischen Verlag und Dienstleister

Am 30.1.2015 habe ich zusammen mit Stefan Roock und Uwe Matrisch ein Webinar für Buchreport über Agiles Projektmanagement im Verlag gehalten. Mein Beitrag widmete sich der Frage, wie man das Scrum-Framework auf Projekte mit Dienstleistern übertragen kann? Scrum wurde ursprünglich nur für Projekte in einem Unternehmen konzipiert und geht davon aus, dass alle Beteiligten auf dieselben Ressourcen und Informationen zurückgreifen können. Scrum zwischen Verlag und Dienstleister zu etablieren erfordert daher einige Modifikationen am traditionellen agilen Ansatz.

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